Heute möchte ich euch etwas ganz Besonderes vorstellen. Und zwar geht es um PuzzleCat Entertainment, die sich zusammengefunden haben und tolle Hörspiele mit eigenen Geschichten rund um den großen Detektiv Sherlock Holmes produzieren. Als erstes Hörspiel ist die Geschichte „Die Tochter“ erschienen, als zweite Geschichte „Sherlock Holmes & Dr. Watson: Der Hammer des Donnergottes“.
Ich hatte die Ehre, Peter Wayand und Gerd Haas, die zusammen das „Herzstück“ von PuzzleCat Entertainment bilden, zu interviewen. Und dieses Interview gibt es für euch sogar auf die Ohren. Denn die beiden haben sich die Mühe gemacht und aus den Interviewfragen, die ich gestellt habe, eine wunderbare Aufnahme gezaubert. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den beiden auch noch einmal für ihre Mühe und die gut gelaunten Antworten bedanken. Hören könnt ihr sie direkt hier. Falls ihr ohne Kopfhörer unterwegs seid oder aus unerfindlichen Gründen den Artikel ohne Ton lesen möchtet, könnt ihr das gern auch in der verschriftlichen Version dieses Interviews tun. Allerdings möchte ich euch die Audio-Aufnahme wirklich ans Herz legen, da sie sehr unterhaltsam ist und das gelesene Interview nur halb so schön rüberkommt, wie die Vertonung. So oder so: Viel Spaß damit!
Peter Wayand: Hallo Gerd!
Gerd Haas: Hallo Peter!
Peter Wayand: Wie geht es Dir heute, Junge?
Gerd Haas: Ach, den Umständen entsprechend gut (lacht).
Peter Wayand: Gerd Haas sagt es geht ihm gut. Na gut okay, ich habe da etwas Neues: Wir haben eine Anfrage bekommen von einer Annika aus München, die möchte über uns etwas schreiben.
Gerd Haas: Nein!
Peter Wayand: Doch!
Gerd Haas: Oh! Von der habe ich schon gehört. Das ist doch Annika von „Der Hörbuchblog“, kann das sein?
Peter Wayand: Ja, okay. Jetzt pass auf: Die hat uns hier so ein paar Fragen geschickt, guck mal.
Gerd Haas: Was genau möchte sie denn wissen?
Peter Wayand: Also:
Wie ist die Idee entstanden, selbst Hörspiele aufzunehmen?
Gerd Haas: Ja, tolle Frage. Wie ist das denn entstanden? Was man dazu braucht ist ein Wohnzimmer –
Peter Wayand: – Richtig –
Gerd Haas: – Am besten in Höhr-Grenzhausen –
Peter Wayand: – Ein gut gekühltes Köstritzer Schwarzbier
Gerd Haas: Ja genau. Und dann braucht man Peter und Gerd, die ein bisschen philosophieren. Nein, Hörspiele zu machen hatten wir ja glaube ich schon länger vor, oder? 2012 hast du mich das erste Mal darauf angesprochen, dass eins deiner Projekte – ich darf jetzt noch keins spoilern – aber du hattest mir damals ein Manuskript gezeigt – ja, du weißt genau, um welches es geht. Von dem hast du gesagt, irgendwann möchte ich das mal als Hörspiel machen. Zu dem Zeitpunkt habe ich dann ja auch so ein bisschen mit Stimmtraining angefangen. Ich habe gesagt, wenn der Peter das irgendwann anpackt, dann will ich da mitwirken.
Peter Wayand: Aber ich glaube der Auslöser war eher die John Sinclair-Convention. Da waren wir letztes Jahr. Und da haben sie uns ja regelrecht aufgedrängt, dass wir bei diesem Casting mitmachen sollen. Und ich kann mich gut erinnern, dass ein gewisser Gerd Haas – wir nennen hier keine Namen – doch tatsächlich dieses Casting gewonnen hat. Und er hat von keinem geringeren als Dietmar Wunder sozusagen den Ritterschlag empfangen. Und dann haben wir im Dezember – moment, das passt zur zweiten Frage:
Wie kamt ihr darauf Sherlock Holmes-Fälle zu erzählen?
Gerd Haas: Ja, das läuft beides auf dasselbe hinaus.
Peter Wayand: Im Prinzip war es so, dass ich seinerzeit einen Schreibwettbewerb bei der Deutschen Sherlock Holmes Gesellschaft mitgemacht habe. Man bekam ein Bild, so ein altes, von 1890 irgendwann. Und auf dem Bild war ein Dienstmädchen mit einem Kind auf dem Schoß.
Gerd Haas: Ich erinnere mich.
Peter Wayand: Und darüber sollten wir eine Geschichte schreiben. Ich habe das gemacht, habe das tatsächlich gewonnen und bin unter die ersten sechs gekommen oder die besten sechs Geschichten. Und meine Geschichte „Die Tochter“ fanden wir dann so gut, dass wir gesagt haben „lass uns das doch mal als Hörspiel machen“. Und dann sind wir bei Holmes geblieben.
Gerd Haas: Ja, also Holmes und unsere Hörspielproduktionen, das hängt beides zusammen.
Peter Wayand: Ja richtig. Das war der Auslöser.
Wer genau verbirgt sich hinter „PuzzleCat Entertainment“ und was macht ihr genau in dem Projekt?
Gerd Haas: Was sich dahinter verbirgt? Hochqualitative Audio- und Videoproduktion. Und eventuell noch Bühnenbildproduktion.
Peter Wayand: Ja, aber das Ressort ist im Moment tot. Also was wir genau sind, wissen wir gar nicht so richtig. Deshalb auch „PuzzleCat“. Wir puzzlen gerne, wir sind gerne in unterschiedlichen Bereichen tätig. Wir sind ein Haufen Verrückter, die alle ein Ideal haben. Nämlich Kultur zu vermitteln. Was schreibt sie noch?
Wie geht ihr vor, wenn ihr ein Hörspiel produziert?
Gerd Haas: Völlig planlos, einfach so drauf los. Und dann schauen wir mal, was dabei rauskommt. Bisher sind wir mit dieser Strategie auch sehr gut gefahren.
Peter Wayand: Ja, aber als erstes ist immer das Skript. Das schreibe ich und dann wird das abgelehnt – und dann wird das doch genommen, weil nichts Besseres da ist (lacht). Dann geben wir die Musik in Auftrag. Das ist ganz wichtig, die muss von vorneweg da sein. Wir nehmen keine Musik aus dem Internet, sondern lassen alles wirklich schreiben. Dann wird gecastet. Anschließend machen wir meistens ein Einlesen des Textes, also mit der Crew. Besprechen den Text, besprechen Schwierigkeiten und wie wir uns das vorstellen.
Gerd Haas: Genau. Dann kommt das Einsprechen, also die Aufnahme an sich.
Peter Wayand: Die Aufnahme machen wir dann relativ zügig einzeln.
Gerd Haas: Oder auch teils im Ensemble, es kommt immer darauf an. Dann wird das Ganze geschnitten, danach abgemischt und noch gemastert. Das Einlesen, bevor es zu den Aufnahmen geht, ist zwar auch ein „Reinfinden“ in die Story, aber auch noch mal ein Korrekturlesen zum Skripten. Und genauso ist das Probehören dann noch einmal der Schritt vor dem Release, in dem wir gucken, ob es noch irgendwelche tonlichen Mängel gibt oder sonst irgendwas.
Peter Wayand: Und natürlich ganz wichtig: Wir haben natürlich auch einzelne Probehörer, denen wir das vorher zeigen. Einfach um einmal herauszufinden, wie die das finden.
Gerd Haas: Eben. Sollte es da gravierende Mängel geben, geht es wieder ins Abmischen und so weiter und so fort.
Wo findet die Produktion der Hörspiele statt?
Peter Wayand: Ja, das ist ganz einfach: zunächst mal im Wohnzimmer. Die ersten beiden Hörspiele haben wir tatsächlich im Wohnzimmer, bzw. in einem kleinen Büroraum, aufgenommen. Den haben wir versucht hermetisch von der Umwelt abzuschirmen, was natürlich nicht zu hundert Prozent gelungen ist.
Gerd Haas: Nee, wenn man eine gute Anlage hat und das dementsprechend hoch pegelt, hört man noch etwas von draußen.
Peter Wayand: Das machen wir im Moment übrigens auch gerade. Wir geben dieses kleine Interview auch in diesem Büroräumchen. Wir haben allerdings vor, das dürfen wir sagen, in einem kleinen Studio aufzunehmen. Du hast auf deinem Dachboden ein kleines Studio gebaut, ein richtiges Aufnahmestudio. Einen kleinen Raum –
Gerd Haas: – Sprecherkabine, Aufnahmestudio und Regie in einem, ja –
Peter Wayand: Und das wird toll. Denn das nächste Hörspiel – das dürfen wir schon anteasern – wird von Karl May sein. „Babel und Bibel“, das einzige Drama, das er geschrieben hat, in zwei Teilen. Erster Teil wird „Das Schattenspiel“ sein.
Gerd Haas: Das ist ein orientalisches Hörspiel und spielt in der Wüste, da muss es auch ziemlich trocken von der Aufnahme sein. Da reicht unser ursprünglicher Büroraum leider nicht mehr. Deshalb kam ich nicht drumrum um den Studiobau, es darf keinen Raumanteil haben. Raumanteil hast du ja in der Wüste nicht oder auch im Zelt kaum.
Peter Wayand: Da werden wir jedenfalls in Zukunft produzieren und dann nur noch dort. Dann steht da:
Die Geschichte zeichnet euch als Literaturliebhaber aus und hat mich mehr als einmal begeistert schmunzeln lassen. Sammelt ihr diese Einspielungen vorher oder kommen euch die Ideen spontan, während ihr die Geschichte schreibt?
Gerd Haas: Da kann der Peter vielleicht ein bisschen was zu sagen?
Peter Wayand: Ja. Also es ist so, dass die Geschichten teilweise schon ein bisschen älter sind. Bis auf „Die Tochter“, die war natürlich nagelneu. Aber zum Beispiel „Der Hammer des Donnergottes“ ist eine Geschichte, die schon seit 2014 in der Schublade schlummert. Ich habe die damals geschrieben und die einem Bekannten aus Berlin geschickt, dem Kurt Nikolaus, der auch als Co-Autor fungiert. Und Kurt ist ein wahnsinnig intellektueller Typ. Ich dachte bisher immer von mir, dass ich intellektuell bin, aber der ist wirklich richtig intellektuell. Der hat sich die Geschichte dann noch einmal vorgenommen, hat sie etwas ummodelliert, hat sie etwas erweitert. Aber im positiven Sinne, das ist wirklich eine tolle Geschichte geworden. Und der hat auch die ganzen intellektuellen Einsprengsel – sofern sie nicht schon vorhanden waren – gemacht.
Gerd Haas: Er ist ja auch als Co-Autor genannt. Wenn du allein schreibst, dann ist es meistens so, dass du das auch nach einer konkreten Vorgabe verfasst und es dann vielleicht am Ende nochmal ein kleines Brainstorming in unserem Team gibt, wo jeder etwas einbringen kann. Das wird dann in der Hinsicht noch abgesegnet, ob es überhaupt zur Story passt oder ob es zu crazy ist, zu abgedreht.
Peter Wayand: Ich habe natürlich über die Bundesakademie in Wolfenbüttel meine Ausbildung gemacht. Ich habe dort Schreibkurse besucht, ich bin ein großer Fan von der Heldenreise als Grundstruktur nach Joseph Campbell. Und von diesem Monomythos, wie er auch genannt wird und in fast allen Filmen und Fernsehfilmen der 2000er Jahre und der 1970er, 80er und 90er Jahre zu finden ist, als Grundkonzept. Das finden wir hier natürlich auch. Wir haben hier auch einen Helden, der gewisse Stationen erlebt und das Ganze muss natürlich zusammenpassen. Damit man auch irgendwann zu einem Ende kommt, sonst erzählst du endlos und wirst nicht fertig. Die nächste Frage:
Peter Wayand schreibt bei euch die Geschichten. Gesprochen werden die Hörspiele aber von einer Menge verschiedener Leute. Wie findet ihr zusammen?
Peter Wayand: Ja, wie finden wir zusammen Gerd? Im Endeffekt ist es so, dass wir erst einmal in unserem Bekanntenkreis herumfragen, wer Interesse hat. Das ist eigentlich der erste Schritt.
Gerd Haas: Genau, wir haben mittlerweile auch unseren Sprecherpool, wo wir mittlerweile auch gewisse Aufnahmen haben. Da können wir dann schon einmal schauen und sagen, wir hören in eine bestimmte rein. Es ist ganz wichtig, dass es eine Aufnahme vor dem Mikrofon ist. Einfach so anquatschen und sagen „Hey, sprich mir den mal“, geht nicht. Im Endeffekt muss es übers Mikrofon aufgenommen haben und dann darüber schauen, ob es passt. Wir haben also unseren Sprecherpool aus dem wir wählen können. Wir können aber auch sagen, dass wenn jemand Bekannte hat und wir mehrere Rollen haben, bei denen ihr meint, die könnten darauf passen, können die auch gerne in diesen Sprecherpool mit einer Probeaufnahme rein.
Peter Wayand: Genau. Es ist mittlerweile auch tatsächlich so, dass uns Leute gezielt anfragen. Wir haben das jetzt gehabt, da hat uns jemand angefragt aus Ulm. Der ist Schauspieler bei den Karl May-Festspielen in Darsing. Der hat gefragt „Braucht ihr jemanden? Können wir bei euch mitsprechen?“ und das ist natürlich auch eine tolle Sache. Muss man auch einfach mal so sagen.
Gerd Haas: Ja, klar.
Kann jeder bei euch mitmachen, der Interesse an der Produktion eines Hörspiels hat?
Peter Wayand: Ich würde sagen prinzipiell, ja.
Gerd Haas: Kann es mitmachen dahingehend, dass er mal ein Probesprechen macht. Er muss natürlich auch durchs Casting. Wie wir es eben schon erzählt haben.
Peter Wayand: Wir haben inzwischen auch sehr hohe Ansprüche. Es muss auf jeden Fall jemand sein, der der deutschen Sprache in Wort und Schrift mächtig ist.
Gerd Haas: Es muss kein professioneller Schauspieler sein –
Peter Wayand: – nein, das nicht. Aber er sollte schon eine Affinität dazu haben. Er sollte das Ganze schon entsprechend wollen und das auch rüberbringen können.
Gerd Haas: Spielen können. Das ist ganz wichtig. Man sollte es spielen können. Wir sprechen unsere Hörspiele hier nicht, wir spielen sie.
Peter Wayand: Das ist der Tommi Piper, der das auch gesagt hat. Der hat klipp und klar gesagt, dass das Hörspiel dem Theater näher ist, als allem anderen. Und man muss das auch entsprechend spielen.
Gerd Haas: Na logisch! (lacht)
Peter Wayand: Gut, was haben wir noch?
Was sind eure persönlichen Lieblingshörspiele?
Peter Wayand: Gerd, welches sind deine?
Gerd Haas: Da will ich mich jetzt nicht outen. Das hängt bei mir auch mit der Arbeit zusammen. Ich bin ja auch von der Technik und wir setzen uns vorher zusammen, hören in gewisse Produktionen rein und legen uns einen Stil fest, wo wir in etwa hinwollen und wie wir das umsetzen wollen. Deswegen habe ich versucht, auch ein bisschen unvoreingenommen zu sein. Dementsprechend habe ich keine konkreten Lieblingshörspiele. Sondern es geht darum zu sagen, jedes Hörspiel ist auf seine Art und Weise etwas Kreatives. Und wenn ich dann in eine Produktion reinhöre, mich auch darauf konzentriere und nicht sage „ich höre Hörspiel xy so gerne“. Da muss ich ein bisschen neutral bleiben.
Peter Wayand: Das ist bei mir anders, ich habe sehr konkrete Vorbilder. Bei mir ist es tatsächlich so, dass ich aus den Studio Europa-Produktionen der 80er Jahre komme. Also das waren meine großen Vorbilder, zum Beispiel die Perry Rhodan-Hörspiele, damals mit Uwe Friedrichsen, Ernst von Klipstein, Judy Winter. Das waren die großen Stimmen, die mich geprägt haben. Dann natürlich He-Man mit dem großartigen Peter Pasetti als Skeletor, für mich unvergessen. Das hat mich geprägt als Kind.
Gerd Haas: Das ist ja auch dein Repertoire, künstlerische Leitung.
Peter Wayand: Dann ab 2000 natürlich auch die John Sinclair-Produktionen aus der sogenannten Produktion 2000, die ja mittlerweile im siebzehnten Jahr in Folge produzieren. Und natürlich auch alle Produktionen, die von Leuten wie Oliver Döring oder Marco Göllner kommen. Das sind wirklich Könner und denen hört man auch gerne zu. Wobei die in letzter Zeit Filmspuren ohne Bild produzieren. Und dazu haben wir von vornerein gesagt, dass wir klassisches Hörspiel wollen und uns an den 80er Jahren orientieren, ganz entscheidend. Wir wollen den Sound nicht imitieren oder kopieren, aber die Art und Weise, wie damals Hörspiel gemacht wurde. Das hat uns interessiert und das ist eigentlich auch unser Antrieb.
Gerd Haas: Ja, der Stil auf jeden Fall.
Peter Wayand: Und damit erübrigt sich die letzte Frage auch, ob wir Hörspiel-Vorbilder haben. Hörspiel-Vorbilder in dem Sinne nicht. Wir haben Sprecher-Vorbilder oder auch Leute, die das produzieren. Ich habe ja schon einige Namen genannt. Natürlich sind Christian Rode und Peter Gröger für mich persönlich ganz große Vorbilder. Ich habe sie auch interviewen dürfen vor einem Jahr auf der SherloCON in Saarbrücken.
Gerd Haas: Die Meister des Sprechens.
Peter Wayand: Gestern waren wir auf der HÖRMICH in Hannover. Da haben wir Heikedine Körting kennnenlernen dürfen. Da haben wir Dirk Hardegen vom Ohrenkneifer kennengelernt, übrigens auch ein toller Geheimtipp mit seinen Höspielen. Wir haben mit Güter Merlau gesprochen. Tommi Pieper war da, wir haben Dennis Ehrhardt gesehen. Es war schon eine tolle Messe und die uns auch wieder sehr sehr viel Input gegeben und Mut, weiter zu machen. Ja Gerd, damit sind die Fragen hier abgearbeitet. Haben wir noch etwas, das wir loswerden wollen?
Gerd Haas: Och, wenn du mich so fragst, nein.
Peter Wayand: Dann würde ich getreu dem Shakespeare Sprichwort sagen: „Abschied ist solch bittersüßer Schmerz“. Wir verabschieden uns, ich bin Peter Wayand von PuzzleCat Entertainment und
Gerd Haas: Ich bin Gerd Haas. Wir hoffen, ihr werdet weiterhin unsere Hörspiele hören!
Hier findet ihr die Hörspiele von PuzzleCat Entertainment
Falls ihr die Hörspiele von PuzzleCat Entertainment bisher verpasst habt, dann hört auf jeden Fall einmal rein! Hier verlinkt findet ihr das momentan aktuellste Hörspiel „Sherlock Holmes & Dr. Watson: Der Hammer des Donnergottes“ aus dem Mai 2017 und das Hörspiel „Die Tochter“.